Start ins Wintersemester 2025/26: Neue Impulse für inklusive Bildungsarbeit

Das Wintersemester hat begonnen. Das KIB freut sich auf neue Gesichter, Seminare, Workshops und weitere Veranstaltungen und startet voller Vorfreude in die kommenden Monate.

Die Bildungsfachkräfte des KIB schauen freudnlich in die Kamera.

Das Wintersemester 2025/26 hat begonnen und damit eine intensive Zeit für das KIB. Sowohl an der Hochschule Magdeburg-Stendal als auch an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sind die Bildungsfachkräfte auch in diesem Semester in zahlreichen Seminaren vertreten. 

Ganz besonders freut es uns, dass in diesem Semester auch erstmals Lehramtstudierende unser Angebot wahrnehmen können. Das ist ein bedeutender Schritt, denn angehende Lehrerinnen und Lehrer tragen in besonderer Weise Verantwortung für eine inklusive Bildungspraxis.

„Unsere Bildungsarbeit an den Hochschulen zeigt, wie wertvoll authentische Perspektiven für Lehre und Forschung sind. Die Bildungsfachkräfte tragen dazu bei, dass Inklusion nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch verstanden wird“, sagt Marleen Kloska, Gesamtkoordination KIB.

Die große Resonanz auf die Seminare unterstreicht die Bedeutung der Bildungsarbeit des KIB und leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Neben der Lehre an den Hochschulen stehen bis zum Jahresende mehrere wichtige Vorhaben an, die das Arbeitsfeld des KIB weiterentwickeln:

  • Impulsvortrag beim 3. Netzwerktreffen Inklusiver Arbeitsmarkt in Halle zum Thema „Inklusion multiplizieren: Bildungsfachkräfte als Schlüsselakteurinnen und -akteure“
  • Zwischenprüfung der angehenden Bildungsfachkräfte
  • Weiterentwicklung der KIB-Beiratsarbeit zur Stärkung des fachlichen Austauschs mit Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Politik und Praxis
  • Beginn der Dreharbeiten für den neuen KIB Imagefilm, der unsere Bildungsarbeit und ihre Wirkung anschaulich machen wird

Mit diesen Aktivitäten setzen wir darauf, unsere Arbeit noch sichtbarer machen zu können. Darüberhinaus machen wir deutlich, wie vielfältig und nachhaltig es ist, wenn Menschen mit Behinderungen ihre Expertise einbringen und die Perspektive auf Inklusion verändern.